California
California, here we come
Für den August 2012 entschied ich mich für eine Sprachreise nach Kalifornien. Da es
meine zweite Sprachreise mit EF war, die Erste war nach Malta 2011, wusste ich
schon wie die Vorbereitungen ablaufen werden.
meine zweite Sprachreise mit EF war, die Erste war nach Malta 2011, wusste ich
schon wie die Vorbereitungen ablaufen werden.
Zum Anfang: am 2. August ging es los, frühmorgens zum Flughafen einchecken, nach
Frankfurt fliegen, erneut einchecken, diesmal bei United Airlines. Da bin ich
schon auf ein paar andere von meiner Gruppe gestoßen, dann ging es durch die
Kontrollen zum Gate Z. Dort warteten wir dann auf unsere Kursleiterin und den
Rest der Gruppe. Um 14 Uhr ging dann der Langstreckenflug non-stop nach San
Francisco los. 11 Stunden später wurden wir am Zielflughafen schon von unserer
lokalen Kursleiterin sowie zwei weiteren EF-Mitarbeitern erwartet. Danach ging
es auf eine zweistündige Busfahrt zum Kursort Fairfield (liegt genau in der
Mitte von San Francisco und Sacramento). Am Kursort erwarteten uns dann unsere
Gastfamilien.
Zum Unterricht: Der Unterricht wurde natürlich in Englisch gemacht, auch wenn es
nur ein Klassikerkurs war, sowohl von der lokalen als auch deutschen Lehrerin.
Sie haben sich abgewechselt wer mit dem Fasttracklehrbuch oder Culturefile
unterrichtet. Wir hatten 5 Unterrichtseinheiten am Tag an 4 Tagen pro Woche. Am
fünften hatten wir immer Ausflüge.
Frankfurt fliegen, erneut einchecken, diesmal bei United Airlines. Da bin ich
schon auf ein paar andere von meiner Gruppe gestoßen, dann ging es durch die
Kontrollen zum Gate Z. Dort warteten wir dann auf unsere Kursleiterin und den
Rest der Gruppe. Um 14 Uhr ging dann der Langstreckenflug non-stop nach San
Francisco los. 11 Stunden später wurden wir am Zielflughafen schon von unserer
lokalen Kursleiterin sowie zwei weiteren EF-Mitarbeitern erwartet. Danach ging
es auf eine zweistündige Busfahrt zum Kursort Fairfield (liegt genau in der
Mitte von San Francisco und Sacramento). Am Kursort erwarteten uns dann unsere
Gastfamilien.
Zum Unterricht: Der Unterricht wurde natürlich in Englisch gemacht, auch wenn es
nur ein Klassikerkurs war, sowohl von der lokalen als auch deutschen Lehrerin.
Sie haben sich abgewechselt wer mit dem Fasttracklehrbuch oder Culturefile
unterrichtet. Wir hatten 5 Unterrichtseinheiten am Tag an 4 Tagen pro Woche. Am
fünften hatten wir immer Ausflüge.
Weil Fairfield im Landesinnern liegt und nicht extrem viel zu bieten hatte gingen
auch einige Ausflüge in die benachbarten Orte. Unsere Ausflüge gingen nach San
Francisco, Santa Cruz, in die Hauptstadt Sacramento auch in eine Jelly Belly
Fabrik sowie eine Budweiser-Brauerei in Fairfield, und ein Wochenende in Los
Angeles mit Hollywood, Universal Studios, Santa Monica, Huntington Beach (oder
Disneyland) und Santa Barbara war wohl das Highlight für alle auf dieser Reise.
Kalifornien ist wirklich spektakulär!
auch einige Ausflüge in die benachbarten Orte. Unsere Ausflüge gingen nach San
Francisco, Santa Cruz, in die Hauptstadt Sacramento auch in eine Jelly Belly
Fabrik sowie eine Budweiser-Brauerei in Fairfield, und ein Wochenende in Los
Angeles mit Hollywood, Universal Studios, Santa Monica, Huntington Beach (oder
Disneyland) und Santa Barbara war wohl das Highlight für alle auf dieser Reise.
Kalifornien ist wirklich spektakulär!
Das Gruppenklima war okay, es bilden sich ja immer Grüppchen in der Gruppe, weil ja
nicht unbedingt jeder mit jedem kann. In der Gruppe waren etwas mehr als 30
Schüler im Alter von 14 bis 18.
nicht unbedingt jeder mit jedem kann. In der Gruppe waren etwas mehr als 30
Schüler im Alter von 14 bis 18.
Ich kann nur jedem eine solche Reise empfehlen, aber die Englischkenntnisse sollten
schon gut vorhanden sein. Die Amerikaner sind wirklich sehr offen und
hilfsbereit, wenn man mal etwas nicht versteht versuchen sie es zu erklären bis
man es verstanden hat. Natürlich sollte man selbst auch offen und aufnahmefähig
für Neues sein, sonst bringt so eine Sprachreise natürlich überhaupt nichts.
Andreschon gut vorhanden sein. Die Amerikaner sind wirklich sehr offen und
hilfsbereit, wenn man mal etwas nicht versteht versuchen sie es zu erklären bis
man es verstanden hat. Natürlich sollte man selbst auch offen und aufnahmefähig
für Neues sein, sonst bringt so eine Sprachreise natürlich überhaupt nichts.